Tourstart in Sydney und die Bruecke mal aus einer anderen Perspektive.
Erster Stop im Myall-Nationalpark. Ein schoenes Plaetzchen direkt am See und nur 200m vom Meer entfernt.
Nach Zeltaufbau und BBQ ging es dann mit einem fetten Grinsen auf den Backen zum ersten Allradtest auf den Strand ... und Wahnsinn ... wir sind sogar ganze 50m weit gekommen, bis Stefan aussteigen und schippen durfte. Zum Glueck kam dann ein netter Australier und wir waren froh endlich wieder festen Boden unter den Reifen zu haben.
Unser naechster Nationalpark war der Bundjalung NP wo wir nach etwa 15km haertester Gravelroad (Wellblechpste mit fiesen Schlagloechern) auf einem Campingplatz ankammen auf dem etwa 50 Kaengurus zwischen den Zelten herumhuepften. Claudi und Ines konnten gar nicht die Finger von ihnen lassen und haetten am liebsten eins mit ins Zelt genommen.
Stefans zweiter Versuch mit dem Jeep auf dem Strand zu fahren gelang schon deutlich besser. Jedoch hat wiedereinmal der Sand gewonnen und wir durften erneut schippen. Diesmal versuchten wir nach australischer Art die Luft aus den Reifen zu lassen und haben wohl etwas uebertrieben (arme Reifen). Somit mussten Claudi und Ines den Rest des Strandes, bis in die naechste Stadt, (2km) zu Fuss gehen. Der nette Mann auf dem Foto hat uns dann mit seinem etwa 50 Jahre alten Kompressor wieder flott gemacht.
So langsam klappt es auch immer besser mit der Eigenversorgung ;-)
Unser Campingplatz in Bayron Bay war wahrer Luxus. Ein schönes Plätzchen mit Meerblick und warmen Duschen, sodass wir uns entschlossen haben 2 Tage zu bleiben. Wir hatten somit etwas Zeit die Gegend zu erkunden und sind in das kleine Aussteigerörtchen Nimbin gefahren. Am nächsten Tag noch etwas chillen am Strand und für eine kurze Tour zum östlichsten Punkt des australischen Festlandes bevor es wieder weiter geht.
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